Von hier führte die Tour zunächst zum Retschelfelsen, einem imposanten und ca. 500 langen Buntsandstein- Felsmassiv. Über einem schmalen, naturbelassenen Pfad gelangten wir über den Grat zum Eisenbahnfelsen. Hier bestaunten wir skurrile Wabenbildungen und Auswaschungen im dem weichen Buntsandstein.
Auf einem Naturpfad ging es weiter zu dem Rauhbergfelsen wo die DAV-Sektion Kaiserslauten eine Stützpunkthütte hat. Von hieraus ging es auf einem schmalen Steig bergab in Richtung Reinigshof wo wir unsere Trinkflaschen mit frischem Quellwasser auffüllen konnten. Eine willkommene Abkühlung vor dem Anstieg zum bizarren Napoleonfelsen, dem Namensgeber der Tour.
Von nun an ging es bergab bis zur Hütte „Am Schmalstein“ des Pfälzerwald Vereins der Ortsgruppe Bruchweiler-Bärenbach an der wir eine längere Rast einlegten. Weiter ging es auf leichten Waldwegen, hoch zur „Flecksteinhochebene“ mit Rundumblicke über den gesamten Wasgau bis ins benachbarte Elsass hinein.
Auf schmalen Feldwegen, gesäumt von alten Feldeichen, ging es hinab über Streuobstwiesen ins Wöllmersbachtal und zurück zum Ausgangspunkt des Napoleon-Steigs.
